Der sowohl als Solist als auch als Kammermusiker und Konzertmeister tätige Geiger Thomas Reif wurde bereits mehrfach international ausgezeichnet.
Er ist Preisträger u.a. der Internationalen Mozart Wettbewerbe von Salzburg und Augsburg, sowie Laureate beim Internationalen Königin Elisabeth Wettbewerb in Brüssel. Seit 2018 spielt er als 1. koordinierter Konzertmeister im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Er liebt die frühe Barockmusik, so gründete er mit Cembalist Alexander Gergelyfi das Ensemble Breath of Zephyr, das Werke von u.a. Johan Helmich Roman, Francesco Maria Veracini oder Jean Baptist Lully in neuem, jungem Licht zeigt. Doch auch das 20. Jahrhundert lässt ihn nicht kalt. Seit 2017 ist er Geiger in der Tangoformation Cuarteto SolTango, mit der er sich der argentinischen Musik der 30er bis 50er-Jahre widmet und diese dem klassischen Konzertpublikum der renommierten Festivals näherbringt.
Der leidenschaftliche Kammermusiker spielt regelmäßig auf Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, Verbier Festival Academy, Classique Puplinge, Festivo Chiemgau, Eggenfelden Klassisch und „Harriet and friends“. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten u.a. Clemens Hagen, Lukas Hagen, Herbert Schuch, Johannes Erkes, Martin Klett und Laszlo Kuti.
Diese kammermusikalische Energie nutzt er auch, wenn er Kammerorchester leitet oder als Konzertmeister anführt. Bei Orchestern wie den Münchner und Wiener Kammerorchestern, sowie dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim und der Camerata Hamburg ist er gern gesehener Gastkonzertmeister und spielte dabei mit Dirigenten wie Alexander Liebreich, Stefan Vladar und Johannes Schlaefli in der Berliner Philharmonie, dem Münchener Prinzregententheater, sowie der Suntory Hall, Tokyo Opera City Hall und Sapporo Concert Hall in Japan.
Als Solist musizierte er mit Orchestern wie dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, dem National Orchestra of Belgium, dem Münchener Rundfunkorchester, dem Ensemble KNM Berlin, dem Kärntner Sinfonieorchester, dem Theater für Niedersachsen und den Salzburg Chamber Soloists. Dabei arbeitete er zusammen mit Dirigenten wie Garret Keast, Paul Meyer, Marin Alsop, Bruno Weil, Ulrich Windfuhr und Douglas Boyd. 2018 gab er seine Solo-Debüts im Konzerthaus Berlin, Liederhalle Stuttgart, Meistersingerhalle Nürnberg und der Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld.
Seine geigerische Ausbildung erhielt er bei Prof. Harald Herzl (Mozarteum Salzburg) und Prof. Tanja Becker-Bender (Hamburg). Derzeit studiert er bei Prof. Stephan Picard an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Weitere prägende Eindrücke erhielt er von Midori, Prof. Igor Ozim, Vadim Gluzman, Prof. Thomas Riebl und Prof. Christian Altenburger.
2019 wird er sein Debüt in Las Vegas mit Mendelssohns Violinkonzert unter der Leitung von Donato Cabrera mit Las Vegas Philharmonic geben, sowie im Brucknerhaus Linz mit Breath of Zephyr zu hören sein. Mit Cuarteto SolTango wird im Januar 2019 das Album Sin Palabras erscheinen.
Seit 2017 ist eine Geige von Lorenzo Storioni von 1780 seine ständige Begleiterin.
Er ist Preisträger u.a. der Internationalen Mozart Wettbewerbe von Salzburg und Augsburg, sowie Laureate beim Internationalen Königin Elisabeth Wettbewerb in Brüssel. Seit 2018 spielt er als 1. koordinierter Konzertmeister im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Er liebt die frühe Barockmusik, so gründete er mit Cembalist Alexander Gergelyfi das Ensemble Breath of Zephyr, das Werke von u.a. Johan Helmich Roman, Francesco Maria Veracini oder Jean Baptist Lully in neuem, jungem Licht zeigt. Doch auch das 20. Jahrhundert lässt ihn nicht kalt. Seit 2017 ist er Geiger in der Tangoformation Cuarteto SolTango, mit der er sich der argentinischen Musik der 30er bis 50er-Jahre widmet und diese dem klassischen Konzertpublikum der renommierten Festivals näherbringt.
Der leidenschaftliche Kammermusiker spielt regelmäßig auf Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, Verbier Festival Academy, Classique Puplinge, Festivo Chiemgau, Eggenfelden Klassisch und „Harriet and friends“. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten u.a. Clemens Hagen, Lukas Hagen, Herbert Schuch, Johannes Erkes, Martin Klett und Laszlo Kuti.
Diese kammermusikalische Energie nutzt er auch, wenn er Kammerorchester leitet oder als Konzertmeister anführt. Bei Orchestern wie den Münchner und Wiener Kammerorchestern, sowie dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim und der Camerata Hamburg ist er gern gesehener Gastkonzertmeister und spielte dabei mit Dirigenten wie Alexander Liebreich, Stefan Vladar und Johannes Schlaefli in der Berliner Philharmonie, dem Münchener Prinzregententheater, sowie der Suntory Hall, Tokyo Opera City Hall und Sapporo Concert Hall in Japan.
Als Solist musizierte er mit Orchestern wie dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, dem National Orchestra of Belgium, dem Münchener Rundfunkorchester, dem Ensemble KNM Berlin, dem Kärntner Sinfonieorchester, dem Theater für Niedersachsen und den Salzburg Chamber Soloists. Dabei arbeitete er zusammen mit Dirigenten wie Garret Keast, Paul Meyer, Marin Alsop, Bruno Weil, Ulrich Windfuhr und Douglas Boyd. 2018 gab er seine Solo-Debüts im Konzerthaus Berlin, Liederhalle Stuttgart, Meistersingerhalle Nürnberg und der Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld.
Seine geigerische Ausbildung erhielt er bei Prof. Harald Herzl (Mozarteum Salzburg) und Prof. Tanja Becker-Bender (Hamburg). Derzeit studiert er bei Prof. Stephan Picard an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Weitere prägende Eindrücke erhielt er von Midori, Prof. Igor Ozim, Vadim Gluzman, Prof. Thomas Riebl und Prof. Christian Altenburger.
2019 wird er sein Debüt in Las Vegas mit Mendelssohns Violinkonzert unter der Leitung von Donato Cabrera mit Las Vegas Philharmonic geben, sowie im Brucknerhaus Linz mit Breath of Zephyr zu hören sein. Mit Cuarteto SolTango wird im Januar 2019 das Album Sin Palabras erscheinen.
Seit 2017 ist eine Geige von Lorenzo Storioni von 1780 seine ständige Begleiterin.